Der österreichische Sänger Andreas Gabalier hat Volksmusik wieder populär gemacht. Er schreibt Lieder wie „A Meinung hab'n“, ignoriert „Denkverbote“ und spricht von „Gender-Wahnsinn“. Für sein Vertreten konservativer Werte wurde der beliebte Volks-Rocker zum Feindbild deutschsprachiger Medien. Nachdem Gabalier des Öfteren von der linksgerichteten Presse für seine Heimatverbundenheit diskreditiert wurde, ließ er auf einem seiner Konzerte in Wien seiner Verärgerung freien Lauf. Sinngemäß meinte er, da die Chefredakteure der Medien nichts von Traditionen und christlichen Festen hielten, hätten sie „an Heiligabend nichts zu tun und könnten als Ochs und Esel in seiner Weihnachtskrippe auftreten“. Auf den darauf folgenden Presse-Medien-Shitstorm zeigte er sich unbeeindruckt und unterstrich die Geschichte auf seinem Facebook-Account mit einem kleinen Weihnachts-Video. Dies sollte all denen Mut machen, die sich bisher nicht trauen, ihre Meinung öffentlich zu äußern. Die italienische Journalistin und Schriftstellerin Franca Magnani sagte: „Je mehr Bürger mit Zivilcourage ein Land hat, desto weniger Helden wird es einmal brauchen.“
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Die linksgerichtete Presse diskreditierte den österreichischen Volks-Rocker wiederholt für seine Heimatverbundenheit. Daraufhin lud er die Chefredakteure in seine Weihnachtskrippe ein, „Ochs und Esel“ zu spielen. Er möchte damit allen Mut machen, heldenhafte Zivilcourage an den Tag zu legen. [weiterlesen]