Willkommen verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer zu unseren heutigen DAN-Nachrichten! Immer mehr mutige Gegenstimmen bezüglich der Russlandsanktionen werden von führenden Persönlichkeiten aus der Wirtschaft laut. Auch Wolfgang Grupp, Textilunternehmer, bekannt für seine solide Firmenpolitik sowie sein Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland, meldet sich zu Wort. Grupp rät, auch die russische Seite zu hören. Zitat: „In der Ukraine-Krise darf sich Deutschland nicht von Amerika am Gängelband herum führen lassen […]. Dieser verbalen Verschärfung der Ukraine-Krise durch den öffentlichen Mainstream muss Einhalt geboten werden. Die mal unverhohlene, mal kaschierte Hetze gegen Putin muss aufhören. Putin ist kein Kriegstreiber. Er hat in der Ukraine-Krise nicht agiert, sondern reagiert: auf schwere Fehler des Westens und auf die Tour der Amerikaner, die Nato an die Grenze Russlands heranzuführen.“ Die Bundesregierung solle sich von den USA nicht länger für deren globalen Machtinteressen zu weiterem Handeln nötigen lassen, das dem deutschen Volk auf Dauer großen Schaden zufügen wird, sondern aus der Sackgasse der Sanktionen herausfinden. Bravo für diese mutige Gegenstimme! Zum Thema Krise zitiere ich den ehemaligen US-amerikanischen Präsident, John F. Kennedy: „Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit.“ Damit verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche Ihnen noch einen guten Abend!
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Immer mehr mutige Gegenstimmen bezüglich der Russlandsanktionen werden von führenden Persönlichkeiten aus der Wirtschaft laut. Zitat: „In der Ukraine-Krise darf sich Deutschland nicht von Amerika am Gängelband herum führen lassen […]. Dieser verbalen Verschärfung der Ukraine-Krise durch den öffentlichen Mainstream muss Einhalt geboten werden... [weiterlesen]