Zeugenbericht einer Hebamme in Ausbildung: „Innerhalb von nur zwei Monaten hatte ich auf der Wochenbettstation Gespräche mit zwei frisch gebackenen Müttern, die beide in der Schwangerschaft entweder eine Impfung verabreicht bekommen oder ein Medikament eingenommen hatten, das beim ungeborenen Kind Behinderungen oder andere Schäden hätte verursachen können. Von Seiten ihrer Gynäkologen stand offen zur Diskussion, die Kinder abzutreiben. Die Gefahren des Impfens sind, nebenbei bemerkt, vielen impfenden Ärzten noch nicht so bekannt wie jenen Gynäkologen, die Frauen deswegen eine Abtreibung empfehlen. Nun denn, beide Frauen haben sich jedenfalls für die Schwangerschaft und gegen eine Abtreibung entschieden und beide haben kerngesunde Kinder zur Welt gebracht. Von Fehlbildungen oder dergleichen keine Spur!“ Wie viele Kinder werden tagtäglich aufgrund von bloßen Vermutungen und Risikoberechnungen abgetrieben? Wer versucht beständig, uns die Abtreibungspraxis als das Normalste von der Welt zu verkaufen?
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