Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüssen Sie zu unserem Medienkommentar „Ebola-Impfstoff – Heilmittel oder Todbringer? Meldungen zu Ebola beherrschen die Hauptmedien. Kanada berichtet, den ersten Impfstoff gegen Ebola an die WHO ausliefern zu können. Dieser soll schon bald eingesetzt werden. Da sich aber Meldungen häufen, dass bei den Menschen in den betroffenen afrikanischen Ländern immer öfter gerade aufgrund von Injektionen von Medikamenten gegen Ebola Ebolasymptome auftreten und sie dann sterben, gilt es, sich an unzählige ähnliche Ereignisse in der Vergangenheit zu erinnern: Im August 2013 z.B. kam es in Indien, Bhutan, Sri Lanka und Pakistan im Rahmen eines Impfpro-gramms der WHO gegen verschiedene Kinderkrankheiten zu wiederholten Todesfällen bei Kindern. In Indien wurde daraufhin das Impfprogramm gestoppt, jedoch auf Drängen von WHO-Vertretern wieder eingesetzt und nach weiteren Todesfällen erneut gestoppt. Interessant dabei ist, dass der besagte Impfstoff in keinem weiteren Industrieland zugelassen war, dennoch lag eine Empfehlung für die Verwendung in armen Entwicklungsländern dafür vor. Im Juli 2013 gab die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC zu, dass zwischen 1955 und 1963 über 98 Millionen Amerikaner einmal oder mehrfach gegen Polio geimpft wurden und ein Teil des Impfstoffs mit einem krebsauslösendem Virus versetzt war. Es wird geschätzt, dass 10 bis 30 Millionen Amerikaner diesen versuchten Impfstoff erhielten. Mitte der 1970er Jahre kam es in den USA zu einem Impfdesaster. Auf Geheiss der CDC und des US-Präsidenten Gerald Ford wurden die Amerikaner bedrängt, sich gegen eine bevorstehende tödliche Schweinepest-Epidemie impfen zu lassen. Rund 50 Millionen liessen sich in Panik versetzen und erhielten eine vorzeitige Impfung, die bei 20-40 Prozent starke Nebenwirkungen erzeugte, darunter Lähmungen und Todesfälle. Die bittere Ironie war, es kam nur vereinzelt zu Schweinepest Fällen. Ein dänisches Forscherteam überprüfte zwischen 1990 und 1996 bei mehr als 15.000 Frauen und ihren neugeborenen Kindern in Guinea-Bissau, welche Auswirkungen Impfungen langfristig bei Kindern haben. Sie kamen zu alarmierenden Ergebnissen. Von den Kindern, die die klassischen Impfungen erhalten hatten waren beim nächsten Kontrollbesuch nahezu doppelt so viele tot, verglichen zu den ungeimpften Kindern. In den 90er Jahren wurden auf Initiative der WHO Millionen von Frauen in Nicaragua, Mexiko und auf den Philippinen im Alter von 15 bis 45 Jahren gegen Tetanus geimpft, Männer und Jungen dagegen nicht. Dies fiel einer katholischen Laienorganisation auf, die daraufhin den Impfstoff untersuchte. Er war mit einem Hormon versetzt, das bei Schwangeren zu einem Schwangerschaftsabbruch führt bzw. bei Frauen sterilisierend wirkt. Erinnern wir uns auch an die Schweinegrippe 2009. Die Impfung wurde aufgrund des Pandemiestatus der WHO frühzeitig und ohne ausreichende klinische Testung eingesetzt. Nachweislich verursachte der Impfstoff bei Kindern Narkolepsie, eine Schlafkrankheit und bei geimpften Schwangeren kam es zu einem prozentualen Anstieg von Totgeburten. Auch das im Rahmen der Vogelgrippe 2005 eingesetzte und von der WHO empfohlene Medika-ment Tamiflu verursachte allein in Japan 12 Todesfälle und 32 Fälle von Gehirnentzündungen. Sehr geehrte Damen und Herren, aktuell möchte nun die WHO einen neuen Impfstoff bei Ebola zum Einsatz bringen. Aufgrund aufgeführter Fakten muss ernstlich hinterfragt werden, was mit der Impfung wirklich bezweckt werden soll! Unser Medienkommentar "Attacken auf Ebola-Helfer – zwei Gegenstimmen aus Afrika" vom 22. Okt. 2014 gibt mögliche Antworten auf diese Frage. Bleiben Sie dran, informieren Sie sich auch weiterhin zu Ebola und anderen Themen, guten Abend.
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Meldungen zu Ebola beherrschen die Hauptmedien. Kanada berichtet, den ersten Impfstoff gegen Ebola an die WHO ausliefern zu können. Dieser soll schon bald eingesetzt werden. Da sich aber Meldungen häufen, dass bei den Menschen in den betroffenen afrikanischen Ländern immer öfter gerade aufgrund von Injektionen von Medikamenten gegen Ebola Ebolasymptome auftreten und sie dann sterben, gilt es, sich an unzählige ähnliche Ereignisse in der Vergangenheit zu erinnern: [weiterlesen]