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Ebola, BSE, Vogelgrippe, Schweinegrippe – WHO- und mediengemacht?
Gemäß den Berichten von WHO und den Hauptmedien entwickelt sich Ebola immer mehr zu einer Gefahr für die Menschheit, wie es auch zu Zeiten von Vogelgrippe, Schweinegrippe und BSE verlautete. Widersprüchliche Meldungen einerseits und ein Blick zurück in Prognosen vergangener angeblicher Epidemien hingegen werfen die Frage auf: Können wir der WHO glauben und die Medienberichte zu Ebola als eine verlässliche, neutrale Berichterstattung werten? [weiterlesen]
Ebola, BSE, Vogelgrippe, Schweinegrippe – WHO- und mediengemacht?www.kla.tv/4456
27.10.2014
Sehr geehrte Damen und Herren, gemäß den Berichten von WHO und den Hauptmedien entwickelt sich Ebola immer mehr zu einer Gefahr für die Menschheit, wie es auch zu Zeiten von Vogelgrippe, Schweinegrippe und BSE verlautete. Widersprüchliche Meldungen einerseits und ein Blick zurück in Prognosen vergangener angeblicher Epidemien hingegen werfen die Frage auf: Können wir der WHO glauben und die Medienberichte zu Ebola als eine verlässliche, neutrale Berichterstattung werten? Damit begrüssen wir Sie zu unserem Medienkommentar „Ebola, BSE, Vogelgrippe, Schweinegrippe – WHO- und mediengemacht?
BSE, die angebliche Rinderseuche, erreichte 2001 ihren Höhepunkt und liess die Menschen fürchten, sie könnten sich durch Verzehr von Rindfleisch die tödliche Creutzfeld-Jakob-Krankheit holen. Die Medien und Fachleute redeten von einem „Zeitbomben-Effekt“ mit bis zu 10 Millionen Toten. Doch nichts hat sich bewahrheitet, kein einziger Deutscher starb an dieser Variante der Creutzfeld-Jakob-Krankheit.
Im Spätsommer 2005, dem Zeitpunkt der Vogelgrippe berichtete Die Zeit: Der Tod auf leisen Schwingen – die Vogelgrippe im Anmarsch. Der Spiegel bezog sich auf den UN-Chefkoordinator David Nabarro: Jeden Moment kann eine neue Grippe-Pandemie ausbrechen – und bis zu 150 Millionen Menschen töten. Und Reinhard Kurth, damaliger Leiter des Robert-Koch-Institut warnte in der FAZ: Eine Pandemie bedroht potentiell alle sechs Milliarden Menschen.
Wir erinnern uns an die Schweinegrippe 2009. Trotz Horror-Meldungen vieler Zeitungen, unter anderem der Bildzeitung am 21.Oktober 2009 „Schweinegrippe Professor befürchtet in Deutschland 35.000 Tote!“ und „Schweinegrippe-Infektionen explodieren!“ verlief die Schweinegrippe gemäß offizieller Quellen harmloser als viele andere Virusgrippen. Bis Oktober 2009 verstarben an der Schweinegrippe weltweit weniger als 0,2% der Erkrankten.
Nun tönt es bei Ebola ähnlich. Die Bildzeitung schreibt am 21.Oktober: Die Todesseuche kann zu einer der ernsthaftesten Bedrohungen für die Gesundheit im 21. Jahrhundert werden! und: Historiker der Universität Münster sehen in der Ebola-Epidemie sogar ein ähnlich einschneidendes Ereignis wie in der mittelalterlichen Pest!
Demgegenüber äusserte sich Thomas Frey, Leiter der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) vor ein paar Tagen sinngemäss wie folgt: "Die vielen Berichte über Ebola hätten zu einer übertriebenen Angst geführt. Für die Deza-Angestellten, die in der Hauptstadt Liberias ein Büro, auch zum Kampf gegen Ebola betreiben, bestehe jedoch kein übermässiges Risiko. Die Angehörigen dieser Mitarbeiter müssten sich keine Sorgen machen."
Sehr geehrte Damen und Herren, rückblickend verspielen die Leitmedien mit ihren Berichterstattungen zunehmend jede Glaubwürdigkeit und erzeigen sich als Handlanger der WHO und der Pharmaindustrie. Wer aus der Geschichte lernen möchte, geniesst deshalb die aktuellen Meldungen der Leitmedien mit Vorsicht. Denn auch Ebola könnte wie schon BSE, Vogelgrippe und Schweinegrippe eine mediengemachte Pandemie sein.
Üben Sie sich deshalb, Medienmeldungen zu hinterfragen und informieren Sie sich selbst umfassend mittels verschiedener, anderer Quellen. Ihnen einen informativen Abend.
27.10.2014
Sehr geehrte Damen und Herren, gemäß den Berichten von WHO und den Hauptmedien entwickelt sich Ebola immer mehr zu einer Gefahr für die Menschheit, wie es auch zu Zeiten von Vogelgrippe, Schweinegrippe und BSE verlautete. Widersprüchliche Meldungen einerseits und ein Blick zurück in Prognosen vergangener angeblicher Epidemien hingegen werfen die Frage auf: Können wir der WHO glauben und die Medienberichte zu Ebola als eine verlässliche, neutrale Berichterstattung werten? Damit begrüssen wir Sie zu unserem Medienkommentar „Ebola, BSE, Vogelgrippe, Schweinegrippe – WHO- und mediengemacht? BSE, die angebliche Rinderseuche, erreichte 2001 ihren Höhepunkt und liess die Menschen fürchten, sie könnten sich durch Verzehr von Rindfleisch die tödliche Creutzfeld-Jakob-Krankheit holen. Die Medien und Fachleute redeten von einem „Zeitbomben-Effekt“ mit bis zu 10 Millionen Toten. Doch nichts hat sich bewahrheitet, kein einziger Deutscher starb an dieser Variante der Creutzfeld-Jakob-Krankheit. Im Spätsommer 2005, dem Zeitpunkt der Vogelgrippe berichtete Die Zeit: Der Tod auf leisen Schwingen – die Vogelgrippe im Anmarsch. Der Spiegel bezog sich auf den UN-Chefkoordinator David Nabarro: Jeden Moment kann eine neue Grippe-Pandemie ausbrechen – und bis zu 150 Millionen Menschen töten. Und Reinhard Kurth, damaliger Leiter des Robert-Koch-Institut warnte in der FAZ: Eine Pandemie bedroht potentiell alle sechs Milliarden Menschen. Wir erinnern uns an die Schweinegrippe 2009. Trotz Horror-Meldungen vieler Zeitungen, unter anderem der Bildzeitung am 21.Oktober 2009 „Schweinegrippe Professor befürchtet in Deutschland 35.000 Tote!“ und „Schweinegrippe-Infektionen explodieren!“ verlief die Schweinegrippe gemäß offizieller Quellen harmloser als viele andere Virusgrippen. Bis Oktober 2009 verstarben an der Schweinegrippe weltweit weniger als 0,2% der Erkrankten. Nun tönt es bei Ebola ähnlich. Die Bildzeitung schreibt am 21.Oktober: Die Todesseuche kann zu einer der ernsthaftesten Bedrohungen für die Gesundheit im 21. Jahrhundert werden! und: Historiker der Universität Münster sehen in der Ebola-Epidemie sogar ein ähnlich einschneidendes Ereignis wie in der mittelalterlichen Pest! Demgegenüber äusserte sich Thomas Frey, Leiter der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) vor ein paar Tagen sinngemäss wie folgt: "Die vielen Berichte über Ebola hätten zu einer übertriebenen Angst geführt. Für die Deza-Angestellten, die in der Hauptstadt Liberias ein Büro, auch zum Kampf gegen Ebola betreiben, bestehe jedoch kein übermässiges Risiko. Die Angehörigen dieser Mitarbeiter müssten sich keine Sorgen machen." Sehr geehrte Damen und Herren, rückblickend verspielen die Leitmedien mit ihren Berichterstattungen zunehmend jede Glaubwürdigkeit und erzeigen sich als Handlanger der WHO und der Pharmaindustrie. Wer aus der Geschichte lernen möchte, geniesst deshalb die aktuellen Meldungen der Leitmedien mit Vorsicht. Denn auch Ebola könnte wie schon BSE, Vogelgrippe und Schweinegrippe eine mediengemachte Pandemie sein. Üben Sie sich deshalb, Medienmeldungen zu hinterfragen und informieren Sie sich selbst umfassend mittels verschiedener, anderer Quellen. Ihnen einen informativen Abend.
von ch./bb.
Buch „Virus-Wahn“ – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein http://www.bild.de/news/ausland/ebola/ebola-groesste-bedrohung-im-21-jahrhundert-38232870.bild.html
SRF1, 8:00-Nachrichten, 23.10.2014