„Wir erinnern an die nach Impfung geschädigten oder verstorbenen Kinder und fordern Transparenz und Aufklärung.“ Mit diesem Motto fanden am Samstag, den 13.Juni in verschiedenen deutschen Städten Mahnwachen zu Impfschäden statt. Impfungen werden gemäss der Sächsischen Landesärztekammer und Impfkommission, ich zitiere „als die wirkungsvollsten, sichersten und kostengünstigsten Vorsorgemaßnahmen der modernen Medizin betrachtet“. Zur Zeit der angeblichen Masernepidemie in Berlin anfang des Jahres eröffnete Karl Lauterbach, der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende der Regierungskoalition: "Wenn es nicht gelingt, die Impfbereitschaft zu steigern, muss eine Impfpflicht für Kleinkinder der nächste Schritt sein. Sehr geehrte Damen und Herren, können also gemäss Ärzten und Politikern Impfungen als heilsam und sinnvoll betrachtet werden? Oder könnte es sein, dass wir es mit einer anhaltenden einseitigen Berichterstattung der Hauptmedien zu tun haben? Könnte es sein, dass Impfstoffe in Wirklichkeit brandgefährlich sind? Von den Hauptmedien gänzlich unbeachtet veröffentlichte ein italienisches Gericht im September 2014 einen Bericht, der aufzeigt, dass vor allem die Impfstoffe Infanrix Hexa des Pharmaunternehmens Glaxo Smith Kline sowie der Impfstoff Prevenar 13 vom Pharmaunternehmen Pfizer zum Tod bei Säuglingen führen können. Des weiteren wird berichtet, dass die Mehrzahl der 36 gemeldeten plötzlichen Todesfälle von Säuglingen sich in den ersten fünf Tagen nach der Infanrix-Hexa-Impfung ereigneten. Child Safety First, eine Website zur Impfaufklärung schreibt dazu, ich zitiere: „Anstatt die Gesamtzahl der Tode für jeden einzelnenTag zu zeigen, vertuschte GlaxoSmithKline die Häufung von Toden um die Impfung herum.“ Und „Die Häufung von Todesfällen nahe dem Zeitpunkt der Impfung zeigt eine Verbindung zwischen der Impfung und den plötzlichen Toden.“ In den USA bestätigten drei Pathologen unabhängig voneinander, dass der Tod eines Jungen im Jahre 2008 durch Impfungen verursacht worden war. Er hatte die von der Gesundheitsbehörde empfohlenen Mehrfachimpfungen erhalten und verstarb nach der dritten. Als Ursache des Erstickungstodes nannten die Pathologen eine impfstoffinduzierte Hyperzytokinämie, das meint eine lebensgefährliche Entgleisung des Immunsystems. Im Jahre 2003 entdeckten Forscher der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC, dass afroamerikanische Jungen, die vor dem 3. Lebensjahr eine Masern-Mumps-RötelnImpfung erhielten, vermehrt Autismus entwickelten. Statt diese Ergebnisse der Öffentlichkeit vorzustellen, versuchte die CDC, die Daten zu verschleiern. Bereits im Jahre 2008 und 2013 wurden durch Impfgerichte in den USA mehreren geimpften Kindern, Millionen Entschädigungen zur Deckung der Kosten für die notwendige lebenslange Spezialbehandlung zugesprochen. Sie hatten nach Impfungen autistische Störungen entwickelt, das sind unheilbare Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörungen des Gehirns. Auch auf der Homepage des US-amerikanischen Ministerium für Gesundheitspflege und soziale Dienste gibt es seit längerem eine Tabelle zu Impfnebenwirkungen. Im Vorwort zu der Tabelle räumt das Ministerium ein: wenn bestimmte Symptome, Krankheiten oder Zustände in einem bestimmten zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auftreten, sei »davon auszugehen, dass der Impfstoff die Ursache des Schadens oder Zustandes ist, bis eine andere Ursache gefunden wird«. Gemäss dieser Tabelle kann der Impfstoff gegen Keuchhusten eine schwere Gehirnentzündung auslösen. Und der Masern, Mumps, Röteln Impfstoff kann 5 bis 15 Tage nach der Impfung eine Störung der Gehirnfunktion verursachen. Abschliessend gilt es zu erwähnen, dass nur ca. 5% aller Impfnebenwirkungen an die zuständigen Stellen gemeldet werden. Und teilweise müssen Betroffene jahrelang vor Gericht um Anerkennung eines Impfschadens kämpfen, nur um dann mit einem für sie negativen Urteil konfrontiert zu werden. Deshalb fordern die Teilnehmer der Mahnwache: Bei Verdacht auf einen Impfschaden sollte die Beweislast nicht beim Geschädigten liegen, sondern beim Hersteller. Und: es braucht eine kompetente und vollständige Aufklärung und Information der impfwilligen Bevölkerung über Nebenwirkungen durch eben diese Impfungen. Sehr geehrte Damen und Herren, einmal mehr weisen wir hin auf die einseitige Berichterstattung der Hauptmedien zum Thema Impfungen. Jeder Mensch muss das Recht auf eine individuelle Impfentscheidung behalten. Wir verabschieden uns mit Interviews von den Mahnwachen in Deutschland, guten Abend.
von
„Wir erinnern an die nach Impfung geschädigten oder verstorbenen Kinder und fordern Transparenz und Aufklärung.“ Mit diesem Motto fanden am Samstag, den 13.Juni in verschiedenen deutschen Städten Mahnwachen zu Impfschäden statt. Impfungen werden gemäss der Sächsischen Landesärztekammer und Impfkommission... [weiterlesen]