Im Februar 2014 veröffentlichte die Zeitschrift „Jäger“ einen Artikel über die Aussage eines Bundespolizisten, der an der deutsch-polnischen Grenze einen LKW gestoppt habe. Auf dessen Ladefläche sollen sich mehrere Luchse und Wölfe befunden haben. In einer öffentlichen Stellungnahme dazu spottete die Bundespolizei, es sei „alles nur Wolfsgeheul“ und tat den Bericht als Märchen ab. Sichergestellt worden sei lediglich ein geschmuggeltes Fahrrad der Marke „Steppenwolf“. Der berichtende Polizist hätte möglicherweise nur die „Versöhnung seiner zerrissenen Seele gesucht“. Womit ihm in Anlehnung an Hermann Hesses Roman „Der Steppenwolf“ in aller Öffentlichkeit eine Persönlichkeitsstörung per Ferndiagnose unterstellt wurde. Diese unsachliche Reaktion wirft angesichts offensichtlicher Hinweise auf gezielte Züchtung und Ansiedelung künstlich vermehrter Wolfshybriden auch heute noch die Frage auf: Fahrrad oder Wolfs-Märchen oder doch die Wirklichkeit?
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An der deutsch-polnischen Grenze wurden laut einer Zeitschrift ein LKW mit Wölfen und Luchsen gestoppt. Öffentlich wurde dieses dann von der Bundespolizei bestritten. Soll hier die Wiederansiedlung vertuscht werden oder handelt es sich tatsächlich um ein Wolfsmärchen? [weiterlesen]