Guten Abend, meine Damen und Herren, herzlich Willkommen aus dem Studio Karlsruhe. nun schon seit Monaten sind die westlichen Massenmedien dabei, Russland samt der Ostukraine als die Bösen zu brandmarken und einen Kriegseintritt der Nato und des Westens geradezu heraufzubeschwören. Was die Massenmedien unter dem Deckmantel von „Öffentlich-Rechtlichen“ Anstalten treiben, wird ansons-ten Kriegspropaganda genannt. Gemäß dem von 168 Staaten ratifizierten „Internationalen Pakt über bürger-liche und politische Rechte“, in der Schweiz auch UNO-Pakt II genannt, ist jede Kriegspropaganda, wie das „Eintreten für nationalen, rassischen oder religiösen Hass, durch das zur Diskriminierung, Feindseligkeit oder Gewalt aufgestachelt wird“, - völkerrechtlich verboten. Nichts desto trotz geht die tägliche Aufdeckung der Mainstream-Kriegspropaganda und deren Lügen weiter, wie folgendes Beispiel der weltweit größten internationale Nachrichtenagentur „Reuters“, mit Hauptsitz in London, zeigt. Am 23. Juli 2014 veröffentlichte Reuters ein Interview mit Alexander Chodakowski, dem Kommandeur des Volkswehr-Bataillons Wostok der Südost-Ukraine. Ich zitiere: »Alexander Chodakowski gab zu, dass zum Moment der Katastrophe des malaysischen Boeing die Freiheitskämpfer der Südost-Ukraine BUK-Luftabwehrraketensystem besaßen«. Chodakowski widerlegt die Information von Reuters mit den Worten: »Das ist nun wieder eine erlogene Sen-sation,... Es ist den Medienschaffenden nämlich klar geworden, dass weder Russland, noch die freie Volks-wehr irgendeinen Bezug zu dieser Tragödie haben kann. Deshalb musste jemand die Situation etwas spren-gen. Zum Glück, haben wir vor dem Interview die Vorsorgemaßnahmen getroffen. Wir machten eine eigene Video Aufnahme unseres ganzen Gesprächs. Deshalb gibt es Beweise dafür, dass er im Gespräch mit mir keine konkreten Informationen über das BUK-System bei der freien Volkswehr bekommen konnte. Wir kön-nen diese Beweise vorlegen und alle Zweck-Lügen widerlegen, die nach diesem Interview, wo ich die Ereig-nisse kommentiert habe, fabriziert worden sind. « Das ausführliche ca. 6 minütige Interview mit Chodakowski können Sie auf folgendem Link selbst ansehen: www.youtube.com/watch?v=RU_ccZ_rwlA#t=121 Wie für Kriegspropaganda üblich, teilte Reuters nach der Wiederlegung Chodakowski mit, dass die Agentur weiterhin auf ihre Version bestehe. Meine Damen und Herren, wie lange noch dürfen die Dauerlügen unserer Nachrichtenagenturen und „öffent-lich-rechtlichen“ Massenmedien weitergehen, die ganz Europa in den Krieg treiben? Helfen Sie mit, dieser Kriegspropaganda Einhalt zu gebieten, indem Sie unsere Sendungen weiterempfehlen. Denn die Öffentlich-keit hat ein Recht auf Frieden – und konsequent korrekte Gegenstimmen. Einen schönen Abend und bis morgen um dieselbe Zeit.
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