In Osteuropa wird gerade ein massives Mediennetz gegen Wladimir Putin aufgebaut. Dahinter steht nicht nur die NATO, sondern auch die EU mit einer antirussischen PR-Abteilung – der „East Strat Com Task Force“. Ihr Ziel: „Das Vorantreiben der politischen EU-Ziele in der östlichen Nachbarschaft“. Dazu kommt, dass westliche Regierungen gemäß der Auskunft des Deutschen Bundestages sog. „unabhängigen“ Journalisten in Osteuropa die Aus- und Weiterbildung finanzieren. Osteuropa wird so immer mehr zu einem Spielball von NATO-Militärs und EU-Politikern, die dort westliche Steuergelder ausschütten, um mit einer gelenkten Presse eine russlandfeindliche Stimmung zu entfachen. Der Medienkrieg zwischen Moskau und dem Westen wird nicht nur in Osteuropa geführt. Die Jahresbilanz für 2015 ergab: In keinem anderen westlichen Land liegt die Anzahl negativ gefärbter Artikel so hoch wie in Deutschland. Die Wortwahl einiger Schlagzeilen- Beispiele lässt dieses bereits deutlich anklingen: „Putins Gotteskrieger“, „Albtraum Russland“, „Putin – der Überrusse“, „Gestern Partner, heute Feind“ oder „Russland ist kein Bär, sondern eine Sau, die ihre Jungen auffrisst“. In Zahlen ausgedrückt: Von 7.687 erfassten Publikationen stellten 5.236 Russland in einem negativen Licht dar. Dies entspricht fast 70 %. Hochgerechnet erscheinen knapp 15 negative Russland-Artikel in der deutschen Medienlandschaft pro Tag. Offensichtliches Ziel des Ganzen: Russland als konkretes Feindbild in den Köpfen der deutschen Leser zu verankern. Sehen sie sich dazu auch unseren Jahresrückblick vom 31.12.2015 nochmals an, in dem Falschmeldungen der Medien zur russischen Politik konkret auf den Punkt gebracht werden. (http://www.kla.tv/7437)
von
In Osteuropa wird gerade ein massives Mediennetz gegen Wladimir Putin aufgebaut. Dahinter steht nicht nur die NATO, sondern auch die EU mit einer antirussischen PR-Abteilung – der „East Strat Com Task Force“. Ihr Ziel: „Das Vorantreiben der politischen EU-Ziele in der östlichen Nachbarschaft“... [weiterlesen]