Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor Nutzung von W-LAN Netzen an Schulen. Aktuelle Studien zeigen, dass eine dauerhafte Strahlungsbelastung, vor allem durch WLAN und Handynutzung, auch unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte, zu einer „Auffälligkeit“ bei Schülern führt. Diese „Auffälligkeiten“ reichen von Konzentrationsstörungen über Aggressivität, Kopfschmerzen, Müdigkeit bis hin zu ADS/-ADHS, Gehirntumoren und Krebs. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bereits im Jahre 2011 die digitalen Mobilfunktechnologien in die Liste der krebserregenden Stoffe aufgenommen. Die Resolution des Russischen Nationalen Komitees zum Schutz vor Nicht-Ionisierender Strahlung an alle Regierungen der Welt zeigt darüberhinaus besorgniserregende Ergebnisse von Studien an Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren auf. Vor diesem Hintergrund wird schnell klar, warum immer mehr Bundesländer von W-LAN an Schulen abraten.
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Aktuelle Studien zeigen, dass eine dauerhafte Strahlungsbelastung vor allem durch WLAN und Handynutzung, auch unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte, zu einer „Auffälligkeit“ bei Schülern führt. Diese „Auffälligkeiten“ reichen von Konzentrationsstörungen über Aggressivität, Kopfschmerzen, Müdigkeit bis hin zu ADS/ADHS, Gehirntumoren und Krebs. [weiterlesen]