Im Januar 2017 erschien der wohl letzte Artikel des kürzlich verstorbenen bekannten Aufklärers und Journalisten Udo Ulfkotte. Darin schrieb er, dass es für viele Afghanen selbstverständlich sei, Geschlechtsverkehr mit kleinen Jungen zu haben. Das alles finde ganz offen statt. Angebahnt werden solche Kontakte bei abendlichen Festen, die als „Knabenspiel“ bekannt sind (in der Landessprache heißt das „Bacha Bazi“). Ulfkotte wörtlich: „Ein deutscher Politiker, der am Rande seiner regelmäßigen Truppenbesuche in Afghanistan am dort kulturell verbreiteten Missbrauch kleiner Jungen teilgenommen haben soll, wurde nach Angaben aus westlichen Geheimdienstkreisen gefilmt und erpresst. Er war zusammen mit zwei Journalisten regelmäßig zum Bacha Bazi nach Afghanistan gereist, [...] Als er vor einigen Jahren starb, wurde ihm in allen Medien gehuldigt, obwohl Politik und Medien die Schattenseite des Mannes ganz genau kannten.“ – Da Politiker und Medien demnach selbst tief in diese Abartigkeiten verstrickt sind, können die als Sexsklaven gehaltenen Kinder von ihnen keine Hilfe erwarten.
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Der im Januar 2017 erschienene letzte Artikel von Udo Ulfkotte zeugt von abartigen Praktiken in Afghanistan. Erfahren Sie auf Kla.TV, warum teilnehmende Politiker und Journalisten von den Medien gedeckt werden. Kann bei diesem Zusammenspiel von Politik und Medien eine Hilfe für die betroffenen Kinder erwartet werden? [weiterlesen]