In der zweiten Monatshälfte, im Mai 2016, landete ein Spendenaufruf für Syrien der Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ in den Schweizer Briefkästen. Amnesty ließ keinen Zweifel übrig, wer der angeblich Alleinschuldige an der Misere sei: Der syrische Staatspräsident Bashar al-Assad! Er halte eisern an seiner Macht fest, das syrische Regime habe mindestens 65.000 Menschen verschleppt und Regierungstruppen ließen die Bevölkerung verhungern. Amnesty International jedoch verschweigt, dass die Berichte über die angeblichen Menschenrechtsverletzungen Assads oft aus zweifelhaften Quellen stammen und die Behauptungen nicht unwiderlegbar sind (www.kla.tv/2158 und 6858). Die Anschuldigungen, nach denen Assad ganze Regionen ausgehungert haben soll, wurden vor Ort widerlegt (www.kla.tv/7546). Der Professor für Internationales Recht und Politische Wissenschaft Francis Boyle, früheres Vorstandsmitglied von Amnesty-USA, warnt öffentlich davor, dass Amnesty International und Amnesty-USA machtpolitische Werkzeuge der USA seien. Auch seien in der Vergangenheit Geheimdienstmitarbeiter in die Führungsriege von Amnesty verwickelt gewesen (www.kla.tv/6685). Angesichts dieser Aussage von Francis Boyle scheint die Annahme berechtigt zu sein, dass Amnesty International keine unabhängige und neutrale Organisation ist.
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In der zweiten Monatshälfte, im Mai 2016, landete ein Spendenaufruf für Syrien der Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ in den Schweizer Briefkästen. Amnesty ließ keinen Zweifel übrig, wer der angeblich Alleinschuldige an der Misere sei: Der syrische Staatspräsident Bashar al-Assad! [weiterlesen]