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Im Jahr 2012 publizierte der Wissenschaftler Gilles-Eric Séralini eine vielbeachtete Langzeitstudie zum genveränderten Monsanto-Mais NK603 in der Fachzeitschrift „FCT“. Séralini hatte zwei Jahre lang Ratten mit Monsanto-Mais gefüttert, was bei den Ratten zuerst zu Vergiftungsanzeichen in Leber und Nieren und später zu ernsthaften Erkrankungen führte.[weiterlesen]
Sehr geehrte Damen und Herren ich begrüße Sie zum Thema „Monsanto unterdrückt seriöse Forscher“ auf Kla.TV, heute aus dem Studio Koblenz.
Im Jahr 2012 publizierte der Wissenschaftler Gilles-Eric Séralini eine vielbeachtete Langzeitstudie zum genveränderten Monsanto-Mais NK603 in der Fachzeitschrift „FCT“. Séralini hatte zwei Jahre lang Ratten mit Monsanto-Mais gefüttert, was bei den Ratten zuerst zu Vergiftungsanzeichen in Leber und Nieren und später zu ernsthaften Erkrankungen führte.
Im Februar 2013 wurde ein ehemaliger Monsanto-Mitarbeiter Mitglied der Redaktionsleitung des FCT-Magazins und setzte durch, dass Séralinis Publikation aus dem renommierten Journal zurückgezogen wurde. Dies geschah mit der Begründung, er habe bei seiner Studie zu wenige und außerdem die falschen Ratten eingesetzt. Monsanto hingegen erhielt dank einer Studie mit exakt derselben Rattenart – in der gleichen Anzahl wie sie Séralini verwendet hatte – die Zulassung für den fraglichen Mais. Séralini sagte: „Wenn zehn Ratten pro Gruppe zu wenig sind, um einen toxischen Effekt nachzuweisen, dann ist diese Zahl mit Sicherheit zu gering, um die Sicherheit zu beweisen.“
An diesem Beispiel sehen wir wieder, wie z.B. Studien, die den Großkonzernen Schaden, gezielt medial unterdrückt werden. Helfen Sie mit, diese Unterdrückungen aufzudecken und somit wahrheitstreue Forscher zu unterstützen.
Vielen Dank für Ihr Verantwortungsbewusstsein und das Weiterverbreiten dieser Sendung, um ihre Mitmenschen auf dieses Thema hinzuweisen.
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22.11.2014 | www.kla.tv/4669
Sehr geehrte Damen und Herren ich begrüße Sie zum Thema „Monsanto unterdrückt seriöse Forscher“ auf Kla.TV, heute aus dem Studio Koblenz. Im Jahr 2012 publizierte der Wissenschaftler Gilles-Eric Séralini eine vielbeachtete Langzeitstudie zum genveränderten Monsanto-Mais NK603 in der Fachzeitschrift „FCT“. Séralini hatte zwei Jahre lang Ratten mit Monsanto-Mais gefüttert, was bei den Ratten zuerst zu Vergiftungsanzeichen in Leber und Nieren und später zu ernsthaften Erkrankungen führte. Im Februar 2013 wurde ein ehemaliger Monsanto-Mitarbeiter Mitglied der Redaktionsleitung des FCT-Magazins und setzte durch, dass Séralinis Publikation aus dem renommierten Journal zurückgezogen wurde. Dies geschah mit der Begründung, er habe bei seiner Studie zu wenige und außerdem die falschen Ratten eingesetzt. Monsanto hingegen erhielt dank einer Studie mit exakt derselben Rattenart – in der gleichen Anzahl wie sie Séralini verwendet hatte – die Zulassung für den fraglichen Mais. Séralini sagte: „Wenn zehn Ratten pro Gruppe zu wenig sind, um einen toxischen Effekt nachzuweisen, dann ist diese Zahl mit Sicherheit zu gering, um die Sicherheit zu beweisen.“ An diesem Beispiel sehen wir wieder, wie z.B. Studien, die den Großkonzernen Schaden, gezielt medial unterdrückt werden. Helfen Sie mit, diese Unterdrückungen aufzudecken und somit wahrheitstreue Forscher zu unterstützen. Vielen Dank für Ihr Verantwortungsbewusstsein und das Weiterverbreiten dieser Sendung, um ihre Mitmenschen auf dieses Thema hinzuweisen.
von hoj.