Um Prostitution weiter gesellschaftsfähig zu machen, wurde die Initiative „Fair Paysex” gestartet. Sie stellen sich selbst als Organisation dar, die Zwangsprostitution bekämpft. In Wirklichkeit macht man diese jedoch immer weiter salonfähig und macht (!) aus der Not eine Tugend. Diese Initiative bekämpft z.B. ehemalige Prostituierte, die davon berichten, wie schrecklich es für eine Frau sei, sich verkaufen zu müssen. Sie stellen Prostitution als eine Selbstverwirklichung der Frau dar. Neue Begriffe werden geschaffen und der Beruf „Eropraktikerin” oder „Lustbegleiterin” als etwas dargestellt, wo soziale und kommunikative Fähigkeiten eingesetzt werden. Freier sind auf einmal „Partner auf Zeit”! [Die Red.: Man bemerke den aktuellen Trend. Auf immer mehr Gebieten stellen sich Organisationen exakt gegensätzlich dar von dem, was sie tatsächlich tun.]
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