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Ein besonders grausames Verbrechen in der Ukraine dokumentierte Kla.tv im vergangenen Jahr:
Am 2. Mai 2014 trieben gewaltbereite Fussballfans, angeführt durch eine Sondereinheit des Oligarchen Kolomojski friedlich demonstrierende sog. russische Separatisten in ein Gewerkschaftshaus. Dort wurden sie von den ukrainischen Aktivisten der Sonderheit gefoltert und auf bestialische Weise hingerichtet.
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Meine Damen und Herren,
es herrscht Krieg in Europa. Es wird dabei oft von gefallenen und verwundeten Soldaten berichtet. Aus der Ukraine erreichen uns aber immer öfter Nachrichten, die die besonderen Leiden der Bevölkerung schildern und auch Kriegsverbrechen belegen. Hören Sie dazu zwei Zeugenberichte:
Flucht statt Brudermord:
Da die Männer in der Ukraine mittlerweile recht wahllos einberufen werden, ist mein Bruder
nach Russland geflohen. Er wohnte im Westteil der Ukraine und meine Eltern und Verwandten nur einen Steinwurf weit hinter der Westgrenze im Ostteil. Im Kriegsfall müsste er unter Umständen auf die eigenen Eltern und Verwandten schießen. Diesem Brudermord wollte er entkommen, weil der aufgeheizte Brudermord zwischen West und Ost längst blutig geführt wird!!!
Zeugenbericht von Olga L.
Die Hölle auf Erde
Tschernuchino – Ostukraine – die reinste HÖLLE!!! Der ganze Ort ist vermint, samt den Häusern der Einwohner. Unter den ukrainischen Soldaten gibt es fast nur ausländische Söldner, die gutausgerüstet sind. Russisch und ukrainisch hört man kaum. Vorige Tage sahen wir über dem Ort schwarzen Rauch, es wurden Menschen verbrannt! Diese Unmenschen hatten Männer
in einer Schule zusammengetrieben, erschossen und dann die Leichen mitsamt der Schule
verbrannt.
Zeugenbericht von Ali A.
Ein besonders grausames Verbrechen in der Ukraine dokumentierte Kla.tv im vergangenen Jahr:
Am 2. Mai 2014 trieben gewaltbereite Fußballfans, angeführt durch eine Sondereinheit des Oligarchen Kolomojski friedlich demonstrierende sogenannte russische Separatisten in ein Gewerkschaftshaus. Dort wurden sie von den ukrainischen Aktivisten der Sonderheit gefoltert und auf bestialische Weise hingerichtet.
Anschließend wurde das Gewerkschaftshaus in Brand gesetzt. Bilddokumente der Leichen belegen eindeutig, dass der Brand erst nachträglich gelegt wurde, um das Massaker zu vertuschen: Ein gezielt geplantes Pogrom an mindestens 116 Menschen, das von den westlichen Medien bis zum heutigen Tag verschwiegen wird!
An dieser Stelle möchte ich auch auf den Dokumentarfilm zu diesen Ereignissen in Odessa verweisen, den Sie unter dem eingeblendeten Link finden können. Dort gibt es weitere brisante Informationen.
Hören Sie Pro und Contra und bilden Sie sich so Ihre eigene Meinung über die Entwicklungen in der Ukraine und Europa.
Guten Abend!
10.06.2015
Meine Damen und Herren, es herrscht Krieg in Europa. Es wird dabei oft von gefallenen und verwundeten Soldaten berichtet. Aus der Ukraine erreichen uns aber immer öfter Nachrichten, die die besonderen Leiden der Bevölkerung schildern und auch Kriegsverbrechen belegen. Hören Sie dazu zwei Zeugenberichte: Flucht statt Brudermord: Da die Männer in der Ukraine mittlerweile recht wahllos einberufen werden, ist mein Bruder nach Russland geflohen. Er wohnte im Westteil der Ukraine und meine Eltern und Verwandten nur einen Steinwurf weit hinter der Westgrenze im Ostteil. Im Kriegsfall müsste er unter Umständen auf die eigenen Eltern und Verwandten schießen. Diesem Brudermord wollte er entkommen, weil der aufgeheizte Brudermord zwischen West und Ost längst blutig geführt wird!!! Zeugenbericht von Olga L. Die Hölle auf Erde Tschernuchino – Ostukraine – die reinste HÖLLE!!! Der ganze Ort ist vermint, samt den Häusern der Einwohner. Unter den ukrainischen Soldaten gibt es fast nur ausländische Söldner, die gutausgerüstet sind. Russisch und ukrainisch hört man kaum. Vorige Tage sahen wir über dem Ort schwarzen Rauch, es wurden Menschen verbrannt! Diese Unmenschen hatten Männer in einer Schule zusammengetrieben, erschossen und dann die Leichen mitsamt der Schule verbrannt. Zeugenbericht von Ali A. Ein besonders grausames Verbrechen in der Ukraine dokumentierte Kla.tv im vergangenen Jahr: Am 2. Mai 2014 trieben gewaltbereite Fußballfans, angeführt durch eine Sondereinheit des Oligarchen Kolomojski friedlich demonstrierende sogenannte russische Separatisten in ein Gewerkschaftshaus. Dort wurden sie von den ukrainischen Aktivisten der Sonderheit gefoltert und auf bestialische Weise hingerichtet. Anschließend wurde das Gewerkschaftshaus in Brand gesetzt. Bilddokumente der Leichen belegen eindeutig, dass der Brand erst nachträglich gelegt wurde, um das Massaker zu vertuschen: Ein gezielt geplantes Pogrom an mindestens 116 Menschen, das von den westlichen Medien bis zum heutigen Tag verschwiegen wird! An dieser Stelle möchte ich auch auf den Dokumentarfilm zu diesen Ereignissen in Odessa verweisen, den Sie unter dem eingeblendeten Link finden können. Dort gibt es weitere brisante Informationen. Hören Sie Pro und Contra und bilden Sie sich so Ihre eigene Meinung über die Entwicklungen in der Ukraine und Europa. Guten Abend!
von Zeugenbericht von Olga L. und Ali A.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/redaktion/haben-unbekannte-provokateure-diegewalt-in-odessa-angestachelt-.html
Achtung: Die Bilder sind grausam! http://ersieesist.livejournal.com/813.html
http://russianmoscowladynews.com/2014/05/05/die-bandera-erben/#comments
www.klagemauer.tv/?a=showportal&keyword=allvids&id=3010